Interview: GLS Bank

Mehr Nachhaltigkeit durch grünes Geld

Immer mehr Nachhaltigkeitsstrategien halten Einzug in den Alltag vieler Menschen: Ob Müllvermeidung durch das Zero-Waste-Prinzip oder die Unterstützung des direkten Handels bei der Kaffeeproduktion – Green Economy beschäftigt uns alle. Aber was nützt es, wenn wir im Alltag unser Handeln und Konsumverhalten bewusster gestalten, doch unser Geld, das auf der Bank liegt, vielleicht gerade ein neues Kohlekraftwerk unterstützt?
Im Rahmen der Themenwelle "Green Economy" widmen wir uns diesmal dem Thema "Green Finance". Gemeinsam mit Dr. Laura Mervelskemper und Jan Köpper von der GLS Bank besprechen wir, wie Geld ökologisch und sozial nachhaltig angelegt werden kann.
Geld ist niemals neutral. Bei jeder Entscheidung, die wir in Bezug auf Geld treffen – sei es der Kauf eines Produktes oder die Wahl, bei welcher Bank wir unser Geld anlegen, entscheiden wir uns entweder für oder gegen Nachhaltigkeit. Dr. Laura Mervelskemper und Jan Köpper zeigen, wie das Banking von morgen aussieht und vor allem wie jeder Einzelne von uns einen wirkungsvollen Beitrag zu mehr ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit leisten kann.

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