Haushaltsbuch führen
Nützlich ist dabei der Einsatz von Hilfsmitteln wie zum Beispiel einem Haushaltsbuch, das sowohl digital – in einer App oder Excel-Datei – als auch analog auf Papier geführt werden kann. Die digitalen Varianten haben den Vorteil, dass das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben automatisch ausgerechnet wird und man so stets sehen kann, wie viel Geld noch übrig ist.
Um hier und da einige Fixkosten einzusparen, empfiehlt es sich zudem, laufende Verträge und andere wiederkehrende Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen. Gibt es unter Umständen einen günstigeren Stromanbieter? Würde ein anderer
Handyvertrag vielleicht besser zum eigenen Nutzungsverhalten passen? Muss es wirklich eine eigene Wohnung sein oder täte es auch ein WG-Zimmer? Ist ein Sportverein eine Alternative zu einem teuren Fitnessstudio? Ganz nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“ lässt sich auf diese Weise das eigene Budget spürbar entlasten.